Они nebenbei
Ich habe 2 verschiedene Pivoten gezeigt.
federunuzierteriver ist von ihremannonus eine andere Kandidatin
Viata gUhuk honestly handleschule
In den meisten Fällen hat man keine Freizeit wieder.
Alternativ kann man ausgeben von den inkrigiertisimalen Gleichgewichtsbeziehungen,
das heißt von dieser Differentialbeleitung, dass nämlich die Streckenlast von x original zu mehr gemacht ist,
bzw. die Querkraft von x original zur Ableitung zu sagen, dass man das Moment hat, in der Querung.
Diese Gleichung wo integriert, das kann man zunächst einmal unbestimmt machen.
Man handelt sich dabei der Integration konstant ein, die man dann an die Randbedingungen anpasst.
Auf diesen Wegen kann hier sozusagen die Auflagerreaktion dort verarbeitet werden.
Beide Wege führen zum gleichen Ergebnis, wobei halt der Weg sozusagen günstiger ist, der effizienter ist, effektiver.
Typischerweise ist wenn ich Einzellast und Einzelmomente habe, in so einem System es einfacher,
die erste Variante zu verwenden, also freizuschneiden, Gleichgewicht am Teilsystem zu bilden.
Hingegen wenn ich in einem Bereich eine Streckenlast habe, die nicht gerade konstant oder linear ist,
sondern ein Liebig verlaufen hat, ist es meistens günstiger, diesen Weg über das integrieren zu gehen.
Da ich zur Bestimmung der Teilresultierenden oder der Resultierenden des Angriffspunktes dieser Streckenlast
ohnehin integrieren muss, um die Resultierende auszurechnen,
dann kann ich auch gleich diese Verläufe hoch integrieren.
Wir werden heute nochmal ein weiteres Beispiel anschauen, wo man das genauso macht.
Das ist der Abschnitt 1.73.
Der sogenannte Rahmenträger.
Ein Rahmen ist ein Tragwerk aus mehreren Balken, entspricht also einem Balken aus mehreren Teilen,
die aber jetzt nicht auf einer Achse liegen.
Das heißt, wenn man sich so ein Beispiel mal hinzeichnet hier, dann habe ich hier so etwas
und das besteht hier aus drei Abschnitten.
Hier meinetwegen eins, zwei und drei.
Hier ist an diesem T-Stück hier drin eine Unstetigkeitsstelle.
Da ändert sich irgendwas, da greifen ja verschiedene Kräfte an, wenn ich das freischneide,
sodass ich also hier drei Abschnitte habe und so ein Gebilde, das aus Balken,
jeder dieser Abschnitte soll ein Balken sein, sich zusammensetzt,
wobei aber die Längsachsen sozusagen hier nicht auf einer geraden liegen,
sondern sich unter irgendwelchen Winkeln meistens 90 Grad wie hier schneiden,
aber das muss nicht sein, ja also der untere Balken könnte hier auch an irgendeinem Winkel angreifen,
nennt man Rahmenträger, insbesondere dann, wenn hier an diesen Verbindungsstücken eine starre Verbindung herrscht,
das heißt, wenn ich hier in diesem Verbindung einen Moment übertragen kann,
sollten die Balkenteile hier gelenkig verbunden sein,
dann würde man abhängig von der Belastung eventuell auch von einem Fachwerk reden.
Das wäre ein Sonderfall, das wollen wir nicht betrachten.
Also wir nehmen an, dass das hier starre miteinander verbunden ist.
So und damit man jetzt irgendwas rechnen kann, brauchen wir noch ein paar Lager.
Wir haben hier das Lager A, das soll ein Festlager sein und hier unten das Lager B ist ein Loslager.
Das ist ein zweivertiges und ein einwertiges Lager, damit ist das Gesamtsystem statisch bestimmt gelagert.
Ja, in der Ebene habe ich jetzt hier drei Gleichgewichtsbedingungen am Gesamtsystem
und ich habe auch drei Auflagerreaktionen.
So, das wollen wir jetzt auch noch irgendwie belasten.
Ich habe eine Kraft F hier und hier unten soll horizontal auch nochmal die Kraft F wirken
und damit man ein paar Abmessungen hat, soll jeder dieser Balkenabschnitte A lang sein.
Also jeder der Balkenteile ist A lang.
So und das schneidet man jetzt zunächst einmal frei im Ganzen, um die Auflager zu bestimmen.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:25:02 Min
Aufnahmedatum
2010-11-15
Hochgeladen am
2011-04-11 18:39:42
Sprache
de-DE